Kawasaki Versys: endlich schön

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Die Versys-Baureihe von Kawasaki hatte sie stets in sich, die Gene, die man im Allrounder-Segment braucht, um tourentaugliches Fahrspaß an Mann und Frau zu bringen. Die 650er ist ein tolles Einsteiger-Bike, das allemal genug Leistung hat, um für fröhliches Touren zu sorgen. Und die 1000er mit ihrem kraftvollen Vierzylinder hat die Redaktion schon vor zwei Jahren technisch wie fahrtechnisch mehr als überzeugt.
Wenn nur diese Optik nicht gewesen wäre. Die polarisierte nicht mal, sie war schlichtweg daneben. Das schlug sich natürlich auf die Verkaufszahlen nieder, vor allem beim großen Modell Versys 1000.
Jetzt hat das Unternehmen – endlich – reagiert und beiden Modellen nicht nur ein Facelift, sondern eine völlig neue Optik spendiert. Und in der neuen Form ist die Versys nicht nur ansehnlich, sondern ein Allrounder zum Verlieben. Oder was meint Ihr?

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Ein Kommentar

  1. Beim Design der neuen Versys 1000 hat sich Kawasaki dem Mainstream a la Honda CBF1000F angeglichen. Das entspricht japanischem Einheitsdesign und ist gleichförmig und langweilig.
    Kawasaki hat die Chance vertan die im Design eigenwillige aber auch sehr eigenständige Optik der alten Versys 1000 zu verbessern. Besser wäre es gewesen den bisherigen Versys-Stil mit der kantigen, maskulinen Optik noch weiter zu verfeinern und das kathedralenhafte Aussehen der Scheinwerfer noch mehr auf einen eigenständigen Sport-Adventure Look zu trimmen.

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